Groß angekündigt – aber kläglich gescheitert. Die technischen Probleme bei der Online-Vorstellung des Netzentwicklungsplans (NEP 2035-2021) waren so groß, dass die Übertragungsnetzbetreiber die Reißleine ziehen mussten – die Veranstaltung wurde vorzeitig abgebrochen. Aus dem oft zitierten konstruktiven Dialog wurde so im Handumdrehen ein Monolog. Ohne Möglichkeit sich zumindest im Chat zu beteiligen, ohne Bild und Ton, wurde die Veranstaltung für TenneT und Co. zum Desaster.Weiterlesen

Mit einem kurzen Rückblick auf unsere geleistete Arbeit möchten wir das Jahr 2020 abschließen und gleichzeitig zuversichtlich in die Zukunft blicken. Mit starken Partnern an unserer Seite werden wir weiterhin die verfehlte Stromnetzpolitik der aktuellen Bundesregierung anprangern, denn das Gelingen der Energiewende bleibt unser vorrangiges Ziel. Wir freuen uns, dass uns  immer mehr Menschen auf diesem Weg begleiten.Weiterlesen

Die Novellierung des Bundesbedarfsplangesetzes (BBPlG) hat zum Ziel, 35 weitere Netzausbauprojekte in den gesetzlichen Rahmen einzubinden. Um allen Mitgliedsstaaten Europas einen freien Stromhandel durch ein optimiertes Übertragungsnetz zu ermöglichen, sollen allein in Deutschland Kosten von ca. 95 Milliarden Euro (lt. Netzentwicklungsplan) bis 2035 für den Netzausbau auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Finanziert über Steuern, Abgaben und Netzentgelte. Da das Übertragungsnetz  im Durchschnitt nur zu 30% ausgelastet ist, wird der Ruf nach einer Kosten-Nutzen-Analyse immer lauter.Weiterlesen