Der Bundesverband der Bürgerinitiativen gegen SuedLink lehnt Trassenvorschläge ab. Nachdem mit der Konsultation zum „Positionspapier der Bundesnetzagentur zur Erdverkabelung“ derzeit die Möglichkeiten der direkten Bürgerbeteiligung zum Netzausbau abgeschlossen sind, muss der für die SuedLink-Trasse zuständige Übertragungsnetzbetreiber, die TenneT TSO GmbH, in den nächsten Wochen die Vorgaben des o.g. Methodenpapiers in seinen Planungen umsetzen. Da SuedLink ursprünglich als Freileitung gebaut werden sollte, wird nun eine komplette Neuplanung der Gleichstromtrasse erwartet. Dies bedeutet, dass alle Trassenverläufe, ob Vorzugs- oder Alternativtrassen, neu erarbeitet werden müssen. Die Bestrebungen bisher betroffener Landkreise und Kommunen bereits zum jetzigen Zeitpunkt im Sinne des St. Florian-Prinzips (überall, nur nicht bei mir) Vorschläge fürWeiterlesen