Wie kann Energiewende gelingen? Getrieben durch rasant steigende Energiekosten beschäftigt sich derzeit ganz Deutschland mit dem Thema Energie. Die Online-Veranstaltung des Aktionsbündnisses der Trassengegner mit dem brisanten Thema „Welche Netze braucht die Energiewende?“, fand trotz Biergartenwetter und Hitzewelle großen Zuspruch. Wir stellen nun allen Interessierten die Folien der Vorträge zur weiteren Vertiefung zur Verfügung. Für all jene, die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten, ist nun auch der Videomitschnitt online.Weiterlesen

Es ist wieder soweit. Nach der durchweg positiven Resonanz auf unsere bisherigen Online-Veranstaltungen, möchten wir erneut einen Informationsabend anbieten, um die Hintergründe zum Thema Netzausbau aus einer weiteren Perspektive zu beleuchten. Denn: Welche Netze braucht die Energiewende? Wir lassen kritische Stimmen aus der Energiewirtschaft zu Wort kommen und zeigen auf, dass es gerade in politisch unruhigen Zeiten wichtig ist, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um einerseits das Klima zu schützen und andererseits Energie-Versorgungssicherheit weitestgehend unabhängig von Autokraten und Menschenrecht-Verletzern zu gewährleisten.Weiterlesen

Deutschland hat das weltbeste Stromnetz im Hoch- und Höchstspannungsbereich. Trotzdem planen die vier Übertragungsnetzbetreiber einen riesigen und äußerst kostenintensiven weiteren Ausbau. Das ist kontraproduktiv für die dringend notwendige Energiewende und für den Klimaschutz. Über die großen Belastungen für Grundbesitzer und Pächter möchten wir mit Ihnen im Rahmen eines Online-Informationsabends sprechen und die dringenden Fragen der Betroffenen diskutieren.Weiterlesen

Es wird laut an der SuedLink-Trasse. Das liegt nicht nur an den seit Anfang Mai laufenden Probebohrungen der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW und TenneT, sondern am zunehmenden Protest der vom Leitungsbau betroffenen Grundstücksbesitzer. Bei Land- und Forstwirten schlägt die Welle der Empörung hoch. Und das zu Recht. SuedLink bleibt ein äußerst umstrittenes Netzausbauvorhaben und da es sich um ein Pilotprojekt handelt, dessen Größenordnung nicht einmal die Planer richtig einschätzen können, sind die Bedenken in der Bevölkerung auch bezüglich der Voruntersuchungen berechtigt.Weiterlesen